Korrektur der historischen Schieflage

Zur Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels

 

Das Toben und Wogen der "empörten“ Araber ist gezielt angestachelt und gleicht jeder "spontanen" Intifada. Da alle Vernichtungskriege der Araber gegen Israel kläglich scheiterten, ja, Israel sogar mehr ihres uralten Landes zurück erobern konnte, schuf die arabische Welt einen gut verkäuflichen Mythos Namens „Volk der Palästinenser“, ein Sammelsurium von Arabern aus aller Herren Länder rund um Israel, die als Plishtim=Eindringlinge (arabisch Phalestine=Palästinenser) das kleine Land der Juden überfluteten und nun als zu „Palästinenser“ umetikettierte und somit nachweislich gefälschte Araber vor der UN als Erpressungsmittel gegen Israel eingesetzt werden. Damit soll ein illegitimer "Anspruch auf das Land" konstruieren werden mit Ostjerusalem als Hauptstadt ihres Märchenstaates „Palästina“, einem Land, das nie existiert hat. Darum stellt die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch Trump nur eine Korrektur der bisherigen durch die Pro-Palästina-Lobby verursachten historischen Schieflage dar und sorgt dafür, dass der Status Jerusalems nun endlich den historischen Fakten gerecht wird. Warum unsere Regierung sich weigert, ebenfalls den historischen Fakten zu folgen und als nächste im Bunde die eigene Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, müssen unsere Politiker mit ihrem Gewissen ausmachen, eine Schande sind ihre Reaktionen auf jeden Fall!

Offener Brief an Jörg Todenhöfer anlässlich seines Aufrufs "An unsere Politiker: Lasst die Palästinenser nicht schon wieder allein“

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Todenhöfer,

 

 

 

es ist schon schockierend, wie "Gebet" als Waffe benutzt wird - oder war diese Massenübung auf den Straßen Jerusalems nicht vielmehr ein Aufputschmittel zur Generierung neuer Terroristen, um Israel einen möglichst blutigen schlüpfrigen Untergrund zu bereiten und den tödlichen Preis weiter in die Höhe zu treiben?

 

Und während Sie, Herr Todenhöfer, sich wiederholt an die Spitze deutscher Antisemiten stellen, trainieren Ihre Freunde von der Hamas arabische Jungs auf Effizienz im Töten, um dann als Kindersoldaten mit Messern und später als die „Großen Freiheitskämpfer“ mit Todesfahrt-LKWs und Nagelbomben bewaffnet auf Menschenjagt nach Israel zu gehen oder Teenager in Eisdielen in Stücke zu zerfetzen, um eine möglichst blutige Schneise in die israelische Gesellschaft zu schlagen, „zur Befreiung Palästinas“, versteht sich.

 

Ihre armen unterdrückten frommen Beter, die sich nicht schämen, auf dem Tempelberg mit Getränkedosen herum zu kicken oder als Schulklassen zusammen mit ihren Pädagogen haufenweise Steine heran zu karren, um sie dann auf jüdische Beter werfen zu können, sind nichts anderes als Fakenstinians, gefälschten Araber mit Migrationshintergrund, die sich selbst das Etikett als „Volk der Palästinenser“ angeheftet haben, um so vor der Welt einen illegitimen Anspruch auf einen „eigenen Staat“ vorzutäuschen.

 

Wussten Sie, dass „Palästinenser“ von dem Begriff Plishtim kommt, was soviel bedeutet wie „Eindringlinge“? Diese Bezeichnung erhielten die Philister, jene ägäischen Seefahrer der Antike, nicht zuletzt weil Sie nach ihrer Niederlage gegen Ramses III in das Gebiet des heutigen Gazastreifens eingefallen waren – nur mal so zur Erinnerung – und, ach ja, die Philister, die Ur-Palästinenser, sind seit 2500 Jahren ausgestorben … Darum hier ein Wettangebot von mir: Zeigen Sie mir einen real existierenden Palästinenser – ausgenommen natürlich die Kinder, Enkel und Urenkel der Ägypter, Saudis, Iraqis, etc., die sich während der Britischen Mandatszeit zumeist auch noch illegal in das eh schon viel zu kleine Land der Juden hinein gedrängt hatten, um ein „Judenrein Palestine“ zu realisieren - und ich wasche ein Jahr lang Ihr Auto, schippe Schnee oder was Sie sonst noch wünschen, ausgenommen das Tragen ihrer Fotoausrüstung, falls Sie mal wieder auf einer Ihrer medienträchtigen und verkaufsfördernden „Meet and greet the Terrorist“ Touren sind! Also top, die Wette gilt ….

 

 

Was mich interessieren würde: Haben Sie eigentlich schon Kassam-Raketen mit Ihrem Autogramm signiert, bevor diese aus UN-Lebensmittellagern und Krankenwagen heraus oder zwischen spielenden Kindern von einem Spielplatz aus auf Israelische Frauen und Kinder abgefeuert wurden? Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie das letzte Mal von Ihren Terroristenkumpels durch einen neuen Tunnel geführt wurden, der mit Zement gebaut worden war, welches fortlaufend mit unserem sauer verdienten Steuergeld zur Errichtung neuer Schulen in Gaza gekauft wird, ja, was war das für ein Moment, auf der Jagt nach der nächsten „Ach du armer Palästinenser Story“ just dort im Schlepptau der Mörderbrigaden der Hamas zu flanieren, wo vielleicht nur wenige Tage zuvor noch ein kleiner arabischer Junge von tonnenweise Sand verschüttet worden war, weil man ihm glaubhaft gemacht hatte, er würde so „Gaza befreien“?

 

 

Herr Todenhöfer, Sie betreiben ein äußerst gefährliches Spiel, schaue ich mir all die Kommentatoren auf Ihrer facebook-Seite, all die „Achmads“, „Mustafas“ und „Muhammads“ an – hier motivieren Sie (bewusst?) eine junge Generation von Judenhassern zu immer neuen Gewalttaten gegen unsere jüdischen Mitbürger. Dank Ihnen haben es islamistische Agitateure in den deutschen Moscheen erheblich leichter, leisten Sie doch mit Ihrem „Aufruf“, mit Ihrer Verklappung antisemitschen Sondermülls, schon ordentlich Vorarbeit!

 

Mal abgesehen davon, dass in Ihrem „Aufruf an unsere Poltiker“ die Wahrheit allem Anschein nach schon im Urlaub ist, erfüllt er zumindest moralisch voll und ganz den Tatbestand der Volksverhetzung gegen Israel! Er liefert die Legitimation für die Leser, den ihnen schon von kleinauf anerzogenen Judenhass nun auch mit jüdischem Blut zu besiegeln!

 

 

Ich weiß, als Christ darf ich natürlich nicht hassen, darum möchte ich mich mal anders ausdrücken: Für Sie wäre mir selbst meinen Spucke zu schade!

 

 

 

Erfüllt mit Abscheu gegen Ihre Person,

 

 

 

Joachim Kretschmann

 

 

 

Villingen-Schwenningen, 26.07.2017

 

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Israelische Minister billigen Gesetz gegen linke NGOs

Diese linken NGOs machen sich seit langem schon der Demontage der Sicherheit der Bürger Israels und der Volksverhetzung gegen dessen Sicherheitskräfte schuldig, die allein durch den arabischen Terror unablässig in Abwehrstellung sind, um das schlimmtse vom israelischen Volk fernzuhalten. Und eben diese „Friedens-NGOs“ sind es, deren Beziehungen und Informationsquellen nicht selten direkt hinein in Hamas-Kreise reichen und von dort aus gesteuert werden. Auf der einen Seite Hamas und Co., auf der anderen die linken Lobbyisten in den EU- und UN-Gremien, das sind die „Förderer“ dieser NGOs, und deren „Finanzierung“ nun offen zu legen, ist darum mehr als überfällig, um diesen Terroristenfreunden das schmutzige und als „Friedensdienst“ umlackierte Handwerk zu legen oder zumindest zu erschweren.
Wenn diese linken NGOs wegen ihrer Lügen eine lange Nase wie Pinocchio bekämen, sie würden durch keine Tür mehr passen! Den Schutz vor blutigen Terrorattacken als brutales Handeln Israels zu brandmarken, ist nicht nur schreiendes Unrecht, sondern gefährdet die Sicherheit der Bürger Israels, da die Terroristen durch die „Berichte“ dieser Propalästina-NGOs auch noch belohnt und folglich zu noch entsetzlicheren Greueltaten ermutigt werden, ja diese NGOs garantieren ihnen eine mediengerecht aufbereitete Täteropferumkehr, die beispiellos ist in der freien Presse-Welt und bei der Israel ausnahmslos der Buhmann ist, weil die arabischen Mörder als Opfer und die Abwehrmaßnahmen Israels als Mord dargestellt werden! Und während das UN-Kriegsverbrechertribunal Anklage gegen afrikanische Machthaber wegen des Einsatzen von Kindersoldaten erhebt, wird in diesem Augenblick in den sog. Palästinensergebieten eine Kinderarmee aufgestellt, die durch paramilitärische Übungen und Videoanleitung im Schulfernsehen lernt, wie sie am effektivsten Juden absticht, Bomben vom Tempelberg auf Gläubige an der Klagemauer wirft und als erstrebenswertestes Ziel indoktriniert bekommt, als Märtyrer zur Ehre der eigenen Familie zu sterben, indem sie in Israel ein Blutbad anrichtet. Darum sollten die Damen und Herren von Peace Now und Co. sich kümmern und nicht um die Diffamierung israelischer Väter, die nichts anderes tun, als ihre Familien und ihr Land vor eben jenen Kindersoldaten und deren großen Vorbildern wie zuletzt Samir Kuntar zu beschützen.

Produktlabel der Schande

Zur Kennzeichnung von israelischen Produkten aus den sog. "Besetzten Gebieten"

Die EU begeht doppeltes Unrecht: Sie erhebt die Palästinalüge zur Wahrheit, obwohl es Palästina nie gegeben hat und diese Araber sich eine künstliche Identität aufgesetzt haben, um durch diesen Geschichtsbetrug einen Anspruch auf einen eigenen Staat geltend zu machen. Zudem stellt sie sich gegen das Völkerrecht, weil in den „Disputed Territories“, also den noch „zur Diskussion stehenden“ und nicht „besetzten“ Gebieten Israel sehr wohl bauen darf. Früher der Judenstern, heute das Produktlabel! Damit haben die Israelhetzer mit ihrer BDS-Campagne gesiegt, die EU jedoch ist vor dem Terror in die Knie gegangen. Damit schadet sie nicht nur den nun arbeitslosen Arabern in den betroffenen israelischen Unternehmen, mit Mindestlohn und erhöhter Kaufkraft gerade in Gebieten mit hohem arabischen Bevölkerungsanteil, sondern ebenso sich selbst, denn was der Mensch sät wird er ernten. Diese Schande wird den befürwortenden Staaten nicht zum Segen gereichen, das lehrt die Geschichte!

Die Rote Hand des neuen Antisemitismus

Zur Anerkennung eines Staates Palästina in der EU

Das Bestreben in der EU, einen „Staat Palästina“ anzuerkennen, zeigt deutlich, wessen Geistes Kinder die Befürworter sind. Sie wollen Israel Teile seiner Heimstätte entreißen, nur um dieses geraubte Land einem Volk zu geben, das gar nicht existiert. Denn die heutige arabische Bevölkerung besteht aus den Nachkommen der arabischen Immigranten, die sich während des Britischen Mandats aus den umliegenden Nachbarstaaten in das kleine Land der Juden hinein gedrängt hatten. Und da folglich auch keiner von ihnen irgendwelche Wurzeln im Heiligen Land Nachweisen kann, gibt man ihnen eine künstliche nationale Identität, obwohl es einen Staat Palästina nie gegeben hat. Die vornehmlich Sozialistischen Propalästinalobbyisten haben über die letzten Jahre hinweg ganze Arbeit geleistet und unsere Politiker in das Lügenbanner „Free Palestine“ eingewickelt, sodass die Mehrheit von ihnen nun schon selber an das Märchen vom Volk der Palästinenser glaubt, wie die letzten Abstimmungen in mehreren Staaten gezeigt haben. Ja, es ist geradezu erschreckend, wie die Rote Hand des neuen Antisemitismus mit Grün lackierten Fingernägeln im EU-Parlament immer unverschämter nach Jakob's Erbteil greift und dadurch den Traum ihrer arabischen Hintermänner von einem islamistischen Großpalästina nährt, judenrein, versteht sich.

Eine schier ausweglose Lage

Zu den antiisemitischen Parolen bei den Demonstrationen in europäischen Städten

„Judenschweine“, „Kindermörder“ tönte es lautstark, gefolgt von Mordaufrufen in der Berliner Al-Nur-Moschee und zahlreichen Brandanschlägen in Frankreich. Das Entsetzen geht quer durch Europa. Wie ist so etwas möglich? Haben wir nicht viel zu lange auf die Hintereingänge unserer Gesellschaft geschaut, ob vornehmlich aus der Rechten Ecke etwas antisemitisches eindringt? Haben wir noch nicht begriffen, dass der Neue Antisemitismus nun durch unseren Haupteingang gestiefelt kommt: Unser Streben nach Solidarität und Frieden, unsere Vorliebe für Soziales Engagement wie die, wie sich heraus stellte, von islamistischen Terroristen gesteuerten Ein-Schiff-für-Gaza-Flottillen? Die Hauptursache jedoch sehe ich in der vorurteilsvollen Kritik an Israel, die als „Offene Worte in aller Freundschaft“ getarnt sind und als „legitimer Protest gegen kriegerisches Verhalten“ daher kommen, „was man in einem freien Europa ja wohl noch wird sagen dürfen“. Viele Bürger halten das Gedenken an die toten Juden zum Jahrestag der Reichskristallnacht für wichtig, doch mit den lebenden haben sie so ihre Probleme. Doch weshalb? Wir müssen erkennen, dass es letztendlich nicht um Protest gegen Israels Militäraktion geht, sondern um die moralische Vernichtung des Jüdischen Staates, sind doch sämtliche getöteten Zivilisten blutige Menschenopfer, von der Hamas provoziert, ja regelrecht zelebriert, um Israels legitimes Recht auf Selbstverteidigung als völkerrechtswidriges Massaker auf die Leinwand der Weltgemeinschaft zu projizieren. Das auf diesem scheinheiligen Nährboden der Lüge solche Demos mit derart Israel feindlichen Entgleisungen reifen konnten, braucht niemanden mehr zu verwundern. Für Israel jedoch ist dies eine schier ausweglose Lage, denn ohne Militär und Einsätze wie in Gaza wäre der jüdische Staat zweifelsohne der totalen Vernichtung preis gegeben!

Wo, bitte, liegt Palästina?

Hintergründe zu den Pro-Palästina-Demonstrationen in zahlreichen Städten

„Free Palestine - Freiheit für Palästina“, so einer der häufigsten Rufe bei den Gaza-Demonstrationen. Doch wo, bitte, liegt Palästina? In den Medien wird das Bild vermittelt, Israel hätte die armen Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben, um auf deren Land den Staat Israel zu gründen. Im Koran jedoch wird Palästina nicht ein einziges Mal erwähnt. Selbst Jerusalem (Arabisch Al Quds) nennt er nicht, die Bibel spricht hingegen 667 Mal von der Stadt Davids. Vielmehr betont der Koran in Sure 5, 21 und Sure 17, 104, dass Allah das Land den Juden auf ewig vermacht hat und sie einst wieder dorthin zurück kehren werden. Die Urpalästinenser, zu denen auch der Philister und Riese Goliath gehörte, sind längst ausgestorben (Philistea = Arabisch Phalestin = Palestina). Doch wieso bezeichnen sich dann Tausende Araber als „Palästinenser“, wo doch jeder von ihnen seine wahren familiären Wurzeln kennt, schließlich sind die heute als Palästinenser bezeichneten Menschen ja mehrheitlich die Kinder und Enkel der Einwanderer aus Ägypten, Saudi Arabien, dem Jemen, etc., welche sich erst kurz vor Beginn des britischen Mandats bis hinein in die 1940er-Jahre in das eh schon viel zu kleine Land hinein gedrängt hatten? Eine Westbank gibt es ebenso wenig wie ein Westjordanland, denn dort standen die Zelte Abrahams, im Kernland Israels, der Wiege des Jüdischen Volkes. Würde Abraham heute durch einen Zeitentunnel morgens im Westjordanland aufwachen und mit seiner Sarah aus dem Zelt schauen, sie würden sofort verhaftet werden wegen „illegalem Siedlungsbaus im Palästinensgebiet“! All die Pro-Palästina-Rufe müssen also als aggressive Verneinung des Existenzrechts Israels gewertet werden, denn einen Staat Palästina hat es nie gegeben. Darum stellen auch alle Bestrebungen hin zu einem Palästinenserstaat eine der unglaublichsten Geschichtsverfälschungen der Neuzeit dar – die sog. „Hitler-Tagebücher“ waren Peanuts dagegen. Da also das Märchen vom Volk der Palästinenser geschichtlich untragbar ist, kann es nur eine Nation mit historisch verbrieftem „Herkunftsnachweis“ im Heiligen Land geben: Israel! Nur nach Anerkennung dieser Tatsache durch die arabischen Nachbarstaaten kann ein dauerhaftes Zusammenleben von Israelis und Arabern in einem ungeteilten Staat Israel gelingen, mit der Möglichkeit der Heimkehr für all die Irakis, Ägypter, Saudis, etc. in die Länder ihrer Großeltern, wie dies auch bei uns für die vielen Spätaussiedler der Fall war und z.T. noch ist - denn Lüge ist der Feind des Friedens!

Hamas und Fatah - Die rechte und die linke Hand des Teufels

 

Die Luftschutzbunkerhauptstadt der Welt heißt im Moment Sderot im Süden Israels. Gerademal 15 Sekunden haben die Einwohner, um den nächsten Bunker zu erreichen, bevor wieder eine Rakete aus Gaza einschlägt. Den sichersten Platz hingegen haben derzeit palästinensische Terroristen in israelischen Gefängnissen, werden diese doch von der Hamas mit Sicherheit nicht beschossen. Und lukrativ sind solche Zellenplätze noch dazu: Bis zu 4500 Euro monatlich plus extra Geld für jedes Kind bekommt so ein 'Widerstandskämpfer', der z.B. mittels einer Nagelbombe israelische Jugendliche im Eiscafe gezielt ermordet hat, richtet sich die Bezahlung schließlich nach der Höhe der Gefängsnisstrafe. Ganze 150 Mio. Euro lies sich Abbas dies allein die letzten beiden Jahre kosten, die Summe, die wir als Deutsche alljährlich nach Ramalah als 'Entwicklungshilfe' überweisen. Willst du also richtig Kohle machen, so töte einfach ein paar Israelis mehr! Und raus kommst du eh bald, wenn unter internationalen Druck Israel 'als Zeichen des Friedenswillens' wieder einmal einige 'inhaftierte Aktivisten' frei lässt. Die letzten stehen just in diesem Moment mit Sicherheit wieder mit an den Abschussrampen, umgeben von ihren eigenen Familien als menschliche Schutzschilde. Darum ruft das israelische Militär vor den Angriffen in den Wohnungen an und warnt alle, die nicht involviert sind, das betreffende Haus zu verlassen, in dem sich ein Waffenlager oder eine Computerzentrale der Mörderbrigaden befindet. Es ist ein eiskaltes Faktum, dass die Hamas feiert, wenn ihre eigenen Zivilisten ums Leben kommen. Mittels Fotos von Blut überströmten Kindern im Internet wollen sie zeigen, welche 'Greultaten die Zionisten wieder angerichtet haben'. Doch Israel hat keine andere Wahl, um diesen tödlichen Terror gegen seine eigene Zivilbevölkerung zu beenden. Die Welt hingegen führt nur noch die sich täglich erhöhende Zahl an Toten im Munde, ohne die einzig Verantwortlichen dafür zu benennen, Hamas und ebenso die Fatah als Geldgeber, beide als sprichwörtlich rechte und linke Hand des Teufels! Doch angesichts der Berichterstattung in den Medien und der einseitigen und ignoranten Appelle der westlichen Regierungschefs, 'beide Seiten mögen sich doch bitteschön mäßigen', bleibt uns die ernüchternde Erkenntnis nicht erspart: Solange Israel solche 'Freunde' hat, zählen ganz allein eine starke Luftwaffe und mutige Bodentruppen!

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Dieses Video zeigt im Comic-Stil die verlogene Berichterstattung über Israel und die verlogene Haltung der allermeisten Medien, ja im Grunde die wahre Masche der Palästinensischen Propaganda!
Terror_in_school.mp4
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Aus der Geschichte lernen

Zur warnenden Rede Netanjahus vor der Uno-Vollversammlung

Während der Olympischen Spiele im Deutschen Reich des Jahres 1936 schien es keinen Antisemitismus zu geben. Kurz zuvor waren alle antijüdischen Schilder entfernt worden, um der Welt das perfekt inszenierte Bild eines friedliebenden Deutschlands vor Augen zu malen. Und während die Massen im Berliner Olympia-Stadion ihren sportlichen Helden zujubelten, wurde nur wenige Kilometer nördlich mit dem Bau des KZ Sachsenhausen begonnen. Selbst als im Juli 1943 Jan Karski dem amerikanischen Präsidenten wie schon zuvor den Engländern von der Judenvernichtung berichtete, nahm ihn keiner ernst. Nur zwei  Jahre später waren über 6 Millionen Juden ermordet!

Nun lullt der neue iranische Präsident Rouhani die Uno-Vollversammlung ein, während seine Techniker weiter an der Atombombe bauen, deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist. Auf sein Terrorkonto als Kopf des radikalen Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran ging am 18. Juli 1994 das Blut von 85 Männern, Frauen und Kindern im Jüdischen Gemeindezentrum von Boenos Aires. Und während alle Welt in ihm einen Hoffnungsträger sieht, wird Benjamin Netanjahu als einsamer und weltfremder Warner abgetan. Wann fangen wir an, aus der Geschichte zu lernen?

 

Gehirnwäsche im Sommerlager

Hamas nutzt Sommerlager im Gazastreifen

Hier eine Nachricht aus Israelheute.com:

 

Die Terrororganisation Hamas nutzt Sommerlager im Gazastreifen, um Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Sie werden für den blutigen Kampf mit Israel gedrillt. Dieses Video lief in „Al Aksa TV“, dem Fernsehkanal der Hamas, und wurde von der israelischen Armee öffentlich zugänglich gemacht. Die Kinder haben Spielzeug-Gewehre und rufen, dass sie Israel niemals anerkennen werden. Nie würden sie das Recht auf Rückkehr aufgeben. Ein Moderator erklärt, man hoffe, dass sie die Heimat befreien werden, und zwar das gesamte Land Palästina.

 

Hier nun das Video:

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Hamas Summer Camp Brainwashes Gaza Child
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Die Wahrheit über das Westjordanland

 

Hier ein Hinweis von Israelheute.com über das Video, welches weltweit Schlagzeilen gemacht und heftige Kritik in den arabischen Staaten ausgelöst hat. Danny Ayalon, damals stellvertretender israelischer Außenminister, erläutert die Hintergründe des Land-Konflikts mit den Palästinensern aus national-jüdischer Sicht. Dabei stellt er anhand historischer und juristischer Fakten gängige Vorurteile in Frage. Tatsächlich hat Israel das sogenannte Westjordanland, das biblische Judäa und Samaria, 1967 nicht von den Palästinensern erobert. Ayalon erläutert die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte und die Forderungen der Vereinten Nationen. Er kommt zu dem Schluss, dass es nicht korrekt sei, von „besetzten Gebieten“ zu reden.

Das Video ist in Englisch mit Untertiteln in mehreren Sprachen, die mit wenigen Klicks leicht zu aktivieren sind, wie im Bild beschrieben.

 

Hier also der direkte Link zum Video "Die Wahrheit über die Westbank":

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=XGYxLWUKwWo

 

Dazu als Ergänzung das zweite Video mit dem bezeichnenden Titel "Die Wahrheit über den Friedensprozess", ebenfalls mit Untertieln zum einstellen:

 

http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=fvwp&v=QAuBc_cbXo0

 

 

Und nachfolgend noch das dritte Video mit dem Titel "Die Wahrheit über die Flüchtlinge", d.h. über die Nachfahren der arabischen Gastarbeiter, auch Palästinenser genannt:

 

http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=g_3A6_qSBBQ

 

 


Zementierte Geschichtsverfälschung

Zum Beobachterstatus der Palästinenser

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts holten die im damaligen Palästina lebenden Araber zu Tausenden Gastarbeiter vornehmlich aus Ägypten und Saudi Arabien ins Land, um mit dem Erblühen des Jüdischen Volkes mithalten zu können. So betonte der Hamas-Minister Fathi Hammad kürzlich im Fernsehen: „Jeder Palästinenser kann seine arabischen Wurzeln nachweisen. Die Hälfte von uns sind Ägypter und die anderen aus Saudi-Arabien“, mit anderen Worten: „Wir haben keinerlei Wurzeln in Palästina, ein Volk der Palästinenser hat nie existiert!“ Doch 1964 beschloss der ägyptische Terrorist Jassir Arafat, die Kinder und Enkel dieser Gastarbeiter vor der UNO als ein echtes Volk zu verkaufen, ja heute glauben die meisten an das Märchen vom Volk der Palästinenser. Und während Tausende von Spätaussiedler wieder nach Deutschland zurück kehren können, gilt dies für die als Palästinenser bezeichneten Gastarbeiternachkommen mit Blick auf ihre Herkunftsländer nicht, lehnte Ägypten vor Jahren schon entschieden die Übernahme des Gazastreifens ab! Statt dessen fordern Abbas und Co. dreist eine „Rückkehr“ in Gebiete, aus denen die meisten von ihnen weder stammen noch welche ihnen je gehört haben. Die Erhebung in den Beobachterstatus stellt darum eine klare Geschichtsverfälschung dar, früh eingeleitet durch die Umbenennung des Jüdischen Kernlandes in „Westbank“ und „Westjordanland“, mit dem Ziel, diese Gebiete endgültig zu stehlen. Somit hat der 29. November wieder einmal bestätigt: Die UNO ist ein Ort, wo Verbrecher zugunsten von Verbrechern entscheiden!


2012 Gaza-Konflikt - Ein doppeltes Kriegsverbrechen

Die Blutspur der Mörderbrigaden der Hamas und ihre Folgen

Und wieder traf es unschuldige Zivilisten auf beiden Seiten der Konfliktparteien, darunter kleine Kinder und schwangere Mütter.

 

Was die Welt jedoch nicht sehen will, sind die Ursachen und die Absichten hinter diesem Konflikt.

Während Israel alles nur erdenkliche unternahm, um zivile Opfer zu vermeiden, selbst wenn das ein höheres Risiko für die eigenen Soldaten bedeutete, so zielte es die Hamas geradezu darauf ab, möglichst viele Zivilisten zu töten. Wozu sonst sollten denn die weit über 1000 Raketen und Flugkörper dienen, wenn nicht um ein möglichst großes Blutbad anzurichten?

Hierzu ein Video, das sehr drastisch einen der zahlreichen Mordversuche an der Zivilbevölkerung Israels durch die Raketen der Hamas zeigt:

 

http://www.youtube.com/watch?v=1ybuKOQHLmk&feature=em-share_video_in_list_user&list=UUKVMH7ajGcHkYc-v5yMXf1Q

 

 

 

 

Die Hamas schießt...



... aus Schulen auf Schulen,


aus Krankenhäusern auf Krankenhäuser,


aus Wohnhäusern auf Wohnhäuser,


hinter Kindern als Schutz auf schutzlose Kinder!

 

 

 

Darum habe ich einige Passagen des Videos mit der Ansprache von Premierminister Benjamin Netanjahu vor Vertretern der weltweiten Presse mit geschrieben und ebenso auch gleich übersetzt. Die ganze Ansprache findest du unten als erstes Video, es spricht wahrlich Bände:

 

„In recent days and weeks, Hamas and the other terrorist organizations have made it impossible to live for one million Israelis. No government would tolerate that 50 % of it´s people live under constant barrage of missile and rocket fire, and Israel will not tolerate this situation....

Seven years ago Israel withdraw from every square meter of Gaza. But after we have vacated, what did Hamas do? Rather than building a better future for the residents of Gaza, the Hamas leadership, backed by Iran, turned it into a terrorits stronghold. They have fired thousands of missiles and rockets at our civilians, at our children. They have smuggeled thousands of rockets and missiles into Gaza....

There is no moral symmetry, there is no moral equivalence, between Israel and the terrorist organizations in Gaza. The terrorists are committing a double war crime: They fire at Israeli civilians, and they hide behind Palestinian civilians. And by contrast, Israel takes every measure to avoid civilian casualties.

I saw today a picture of a bleeding Israeli baby. This picture says it all: Hamas deliberately targets our children, and they deliberately place their rockets next to their children…. they place these rockets and missiles in civilian areas: in homes, in schools, near hospitals. Despite this reality, and it's a very difficult reality, Israel will continue to do everything in its power to avoid civilian casualties.“

 

 

„In den letzten Tagen und Wochen haben die Hamas und die anderen Terrororganisationen in Gaza es für eine Millionen Israelis unmöglich gemacht zu leben. Keine Regierung würde es tolerieren, dass über 50% ihrer Bürger unter ständigem Bombardement von Flugkörpern und Raketen leben müssen, und Israel wird diese Situation auch nicht tolerieren....

Vor sieben Jahren hatte sich Israel aus jedem einzelnen Quadratmeter des Gazastreifens zurück gezogen. Doch nachdem wir abgezogen waren, was tat die Hamas? Anstatt eine bessere Zukunft für die Bevölkerung zu bauen, wandelte die Hamasführung, unterstützt durch den Iran, Gaza in eine Festung des Terrorismus um. Sie haben tausende von Flugkörpern und Raketen auf unsere Zivilbevölkerung, auf unsere Kinder abgefeuert, und sie haben tausende von Flugkörpern und Raketen nach Gaza geschmuggelt....

Es gibt keine moralische Symetrie, keine moralische Gleichstellung zwischen Israel und den Terrororganisationen in Gaza. Die Terroristen begehen ein doppeltes Kriegsverbrechen: Sie feuern auf unsere Zivilisten, und sie verstecken sich hinter palästinensichen Zivilisten. Und dennoch unternimmt Israel jede nur mögliche Anstrengung, um zivile Opfer zu vermeiden.

Heute sah ich das Bild eines blutenden israelischen Babys. Dieses Bild sagt alles: Die Hamas zielt mit voller Absicht auf unsere Kinder, und sie platzieren ebenso ganz bewusst ihre Raketen neben ihren eigenen Kindern... sie platzieren sie in zivilen Stadtgebieten: In Wohnhäusern, in Schulen, neben Krankenhäusern. Trotz dieser Realität, und sie ist eine sehr harte Realität, wird Israel auch weiterhin alles in seiner Macht stehende unternehmen, um zivile Opfer zu vermeiden.“

 

 

Die Hamas ist nicht mal soeben eine kleine Splittergruppe mit ein paar Granaten in der Gürteltasche, nein, ihre Charta spricht Israel jegliches Recht ab zu existieren und gebietet die totale Vernichtung jeglichen jüdischen Lebens.

 

Doch was macht die Weltgemeinschaft, wenn die israelische Luftwaffe endlich die Hauptverantwortlichen dieses Vernichtungskrieges ausschaltet? Sie entrüstet sich über die Tötung des Massenmörders Ahmed Al-Dschabari und weiterer Todfeinde Israels.

Al-Dschabari war der Kopf der Mörderbrigaden der Hamas und an Grausamkeit kaum zu überbieten, woran über 1000 (!) Raketen auf die Israelische Zivilbevölkerung allein in 2012 keine Zweifel lassen. Sämtliche Anschläge gegen Israelische Bürger im letzten Jahrzehnt und ebenso die Entführung von Gilad Shalit gehen auf sein Konto.

Israels Verantwortliche würden liebend gerne auf jegliche Militäroperationen verzichten, wenn man ihnen garantieren würde, dass ihre Kinder nicht mehr in Schulbussen zerfetzt oder an der Eisdiele von Nagelbomben durchsiebt werden und endlich die Bedrohung von Großstädten wie Jerusalem oder Tel Aviv durch die aus dem Iran stammenden und unter den Augen der Ägypter nach Gaza geschmuggelten Raketen aufhört.

Es ist eine Sache, gegen die Todesstrafe zu sein, jedoch eine ganz andere, ein nicht enden wollendes Morden durch die Hand einer oder weniger Personen mittels eines gezielten Angriffs zu beenden. Denn diese Massenmörder nehmen bewusst in Kauf, dass es sie selber jederzeit erwischen könnte, und eben darum kennen sie keine Hemmungen mehr, weder israelischen Babys noch ihre eigenen gegenüber!

Wer die Tötung Al-Dschabaris und weiterer Terrorführer verurteilt, der sollte fairerweise die Umbenennung aller Von-Stauffenberg-Straßen beantragen, denn dieser mutige Offizier sah in der gezielten Tötung den einzigen Weg, dem Terror Hitlers ein Ende zu bereiten. Auch würde niemand die Einheit, welche im gefährlichen Einsatz Osama Bin Laden erschoss, als Mörder bezeichnen. Nein, sie alle gelten als Helden - die Israelischen Soldaten, die unter Einsatz ihres Lebens ihre Familien vor dem Terror beschützen, sind es nicht minder.

 

Das zweite Video mit dem Titel „Hamas hides behind...“ zeigt unzweifelhaft die Menschen verachtende Ideologie der Hamas, die ganz gezielt das Blut ihrer eigenen Kinder als Waffe gegen Israel einsetzt. Hier werden Kinder und Jugendliche nicht nur in Lebensgefahr gebracht, nein vielmehr sogar schon im Kindergarten geschult, die „Judenschweine auszulöschen, um Allahs Boden zurück zu erobern“, wie sie es heroisch ausdrücken und als tödliches Gift der jungen Generation injizieren!

 

Im dritten Video "Childern von Ahmad..." wird auf abstoßendste Art demonstriert, welches grausame Denken in den Köpfen der "Helden der Hamas" und ihrer Familien herrscht. Es ist fast unglaublich - aber leider wahr! Hierzu die Erläuterung von israelheute.com:

 

Dieses Video, übersetzt von MEMRI, erschüttert Menschen weltweit. Darin wird gezeigt, wie die Kinder des getöteten Hamasfunktionärs Ahmed Jabari erklären, dass sie auch eines solchen Todes sterben möchten. Das Video beginnt mit einer Ansprache eines Muslims, der unter anderem folgendes sagt: „Allah sei gedankt, alle jungen Muslime in Gaza lieben das Märtyrertum, so wie die ungläubigen jüdischen Hunde das Leben lieben.“

Während die Kamera auf einen verschleierten islamischen Kämpfer mit Waffe schwenkt, sieht man kleine Kinder auf einem Sofa, die lächelnd typische Kampf-Stirnbänder tragen. Eine verschleierte Frau hält einen kleinen Jungen in die Kamera, vielleicht sieben Monate alt. „Dies ist der jüngste Sohn des Märtyrers,“ sagt sie (Bezug nehmend auf Jabari). „Sein Name ist Mashal. Er hat ihn nach dem großen (Hamas-) Führer Khaled Mashal benannt. So Gott will, wird der kleine Mashal werden wie der große Mashal“, erklärt sie.

Dann wird ein Mädchen eingeblendet, es sagt zaghaft: „Ich möchte Raketen auf die Juden schießen und wie mein Vater als Märtyrer sterben.“ Daraufhin die verschleierte Frau mit dem Baby: „Wir hoffen, dass wir alle Märtyrer werden für die Sache Allahs! Selbst wenn sie uns alle töten, werden wir weiter Raketen auf sie schießen. Wir werden mit dem Heiligen Krieg nicht aufhören.“ Ein anderer kleiner Junge sagt: „Ich folge dem Pfad des Heiligen Krieges und möchte wie Papa zum Märtyrer werden.“

 

 

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PM Benjamin Netanyahu_s Statement on Ope
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Hamas_hides_behind_civilians_and_shows_i
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Children_of_Ahmad_Jaabari_s_Companion_We
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Kleines Kind wird mit Sprengstoffgürtel in den Tod geschickt!

Hier ein Link dazu, was leider allzuoft von Palästinensischer Seite unter "Frieden mit Israel" verstanden wird:

http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/25052/Default.aspx?ref=newsletter-20121101

 

Wer seine eigenen Kinder mit Sprengstoffgürtel bepackt als "Märtyrer" los schickt, um Israeische Frauen und Kinder mit in den Tod zu reißen, damit Platz wird für ein "Juden reines Großpalästina", dem nimmt man nicht mehr ab, dauerhaft in einem echten Frieden leben zu wollen!

 

Wann machen unsere Politiker endlich ihre Augen auf?


Peace and Love mit Eisenknüppeln!

Es war schon beinahe ruhig geworden um die antiisraelische Propagandamaschinerie. Doch dann plötzlich lief es für die Sache der Israelhasser wieder bestens. Man benötigte nur ein paar als Hilfstransport für arme Palästinenser deklarierte Schiffe, darauf Promis aus Literatur, Politik und Kirche, und schon konnte es losgehen. Die Welt bekam prompt wieder einmal ihr ´Israel = Besatzer-Spektakel` frei Haus durch gezielt heraus geschnittene Szenen, die auf unerträgliche Weise Israels Verteidigung als ´Massaker` erscheinen lassen. Die islamistischen Organisatoren dieses ersten großen "Gaza-Hilfstransportes" hatten mehrmals öffentlich betont, dass die Überbringung von humanitären Gütern gar nicht ihre Hauptmission sei. So befand sich auch Scheich Raed Salah, der Führer der Islamischen Bewegung im Norden Israels, mit unter den ´Zivilisten`, für den nur ein toter Jude ein guter Jude ist und der deshalb über Jahre mit Millionenbeträgen die Hamasterroristen unterstütze. Und statt Blumen hatten diese Friedensstifter bewusst Stahlknüppel und lange Messer zur ´tödlichen Begrüßung` für die israelischen Soldaten bei ihrer ´Ein Schiff für Gaza Aktion` ausgewählt. Doch weit aus gefährlicher noch als Eisenknüppel sind die mit diesen Mördern verbrüderte Linke Bundstagsabgeordnete, die durch ihren über Jahrzehnte geprägten Antisemitismus unser Volk vergiften. 


Doch warum regen wir uns überhaupt noch darüber auf? Es ist doch immer das gleiche Schema: Palästinensische Terroristen, die in Krankenwagen Waffen schmuggeln, UN-Lebensmittellager als Waffendepots missbrauchen, aus Schulen heraus hinterhältig auf israelische Soldaten schießen, ja nicht einmal davor zurückschrecken, mit kleinen vor Todesangst weinenden Jungen unterm Arm als lebende Schutzschilde wie wild auf Israelis zu ballern. Und zuletzt nun taten es ihnen eben als neueste Variante jene besagten türkischen rechtsradikalen Terroristen gleich, die als ´Gaza-Hilfs-Aktivisten` bis an die Zähne bewaffnet waren, um den israelischen Soldaten ein möglichst tödliches ´Willkommen` zu bereiten, was in verschiedenen Videos und Bildern ganz eindeutig bewiesen ist. Einige der ´Passagiere` hatten schon vor dem Auslaufen öffentlich erklärt, als Märtyrer sterben zu wollen, ja hatten sogar Vergleiche mit dem 11.September 2001 gezogen, dem Tag, an welchem über 3000 Amerikaner ihr Leben wegen solch islamistischer Terroristen lassen mussten.. Um ihr nacktes Leben zu retten, blieb den Israelis somit keine andere Wahl, als die Mordversuche dieser ´Friedensaktivisten` abzuwehren, wobei neun von ihnen ihren Terror am Ende selber mit dem Leben bezahlten. Hierfür nun von Israel eine Entschuldigung zu verlangen, ist an Verlogenheit und Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Im Gegenteil, eigentlich müsste sich Herr Erdogan bei Benjamin Netanjahu in aller Form dafür entschuldigen, dass diese Mörderkommandos so unbehelligt bis kurz vor die israelische Küste hatten gelangen können, schließlich war doch das von der Terror-Hilfsorganisation IHH finanzierte Schiff in der Türkei mit antisemitischen Parolen zuvor öffentlich und mit Wissen des türkischen Staates verabschiedet worden.

In verschiedenen Videos wird deutlich sichtbar, mit welchem Hass und welcher Brutalität diese "Friedensaktivisten" zu Werke gingen. Ich war geschockt, wie sie mit Stahl- und Holzknüppeln versuchten, die Israelis eiskalt umzubringen (ein kurzes Video findest du hier als Anhang)!

Zweifelsohne hat die Israelische Marine daraus gelernt, vor allem aber sich mittlerweile auf die nicht minder "brutale" Berichterstattung über ihr legitimes und angemessenes Eingreifen eingestellt und gerade bei den aktuellen Gaza-Hilfs-Skippern es gar nicht erst soweit kommen lassen. Denn egal wie sehr sie auch im Recht sind und was im Nachhinein von den Medien kleinlaut zugegeben werden muss, anfangs ist Israel immer "schuldig"!

 

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Milit_reinsatz_vor_der_K_ste_-_YouTube.f
Flash Video 22.1 MB

Deutsche U-Boote an Israel

In Sachen U-Boote für Israel kann niemand behaupten, er hätte es nicht schon längst gewusst, dass Israel aller Wahrscheinlichkeit nach dort Vorrichtungen für Atomwaffen installiert. Auch wird Israels Regierung zukünftig nicht den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnen, denn dadurch würden sie den Besitz dieser Waffen zugeben. Schon allein die Möglichkeit, dass Israel im Falle eines der regelmäßig angedrohten Vernichtungsangriffe z.B. durch den Iran zu einem Zweitschlag fähig wäre, ist Israels Sicherheitspolice Nr.1 und hält die Übermacht der arabischen Nachbarstaaten bislang in Schacht - Nicht zuletzt dank der U-Boote aus Kiel.

 

Vor 68 Jahren weigerten sich die Alliierten, die Zufahrtswege zu den KZ' s zu bombardieren und die Judenvernichtung zu beenden, obwohl sie schon seit 1942 vom systematischen Mord an den Juden wussten – einen zweiten Holocaust jedoch wird es nicht geben, denn schon der Versuch käme für die Feinde Israels einem Selbstmord gleich. Nicht zuletzt deshalb ist die Lieferung dringend geboten, schließlich ist Israel kein Terrorstaat wie der Iran, und Netanjahu kein Verbrecher wie Ahmadinedschad, sondern ein Ministerpräsident in schwerer Verantwortung für ein Volk unter ganz realer Bedrohung.

 

 

Nachfolgend der Link zum Video über die Rede Benjamin Netanjahus zur Uno-Vollversammlung über das Thema Bedrohung durch einen atomar aufrüstenden Iran. Dieses Video kannst du auch im Bereich Multimedia runterladen.

 

 


Brandanschlag auf das Jüdische leben in Deutschland - Thema Beschneidung

Für Juden sind die Geschichten in der Torah die Geschichte des Lebendigen Gottes mit seinem Volk. Darum bedeutet die Beschneidung der 8 Tage alten Säuglinge viel, viel mehr als z.B. der Fischaufkleber auf dem Autoheck bei Christen: Es ist das erste aller Gebote der Torah, von Gott eingesetzt als Bundeszeichen noch bevor überhaupt die 10 Gebote gegeben worden waren, und zugleich die Aufnahme des kleinen Jungen in den ewigen Bund Gottes. Wer seinen Sohn nicht beschneiden lässt, stellt sich außerhalb dieses Bundes. Die Beschneidung zu verbieten ist tausend mal schlimmer, als z.B. Bastian Schweinsteiger nur noch mit neutral weißem Trikot für den FC Bayern spielen zu lassen, ja es bedeutet den Diebstahl der Identität, die in Gott und der Torah ihre alleinige Bestimmung hat. Wer Jüdischen Eltern verbietet, ihren Sohn beschneiden zu lassen, der zwingt sie zum Bundesbruch mit Gott. Alle Eltern wünschen sich nur das Beste für die eigenen Kinder – was kann es besseres geben, als sein Kind Gott zu weihen? Denn bei all den Entscheidungen, die Eltern Tag für Tag für ihre Kinder treffen müssen, sollten gerade jene mit Ewigkeitscharakter ihnen nicht untersagt werden! Schließlich wird hier kein Kind körperlich misshandelt, wird dieser Eingriff ja selbst von der Weltgesundheitsorganisation als eine Präventivmaßnahme den Eltern empfohlen.

Aus der Beschneidungswindel wird im Übrigen bei vielen Familien der Torawimpel (Mappa) mit persönlichem Segensspruch gefertigt, welchen der Junge schließlich bei seinem ersten Synagogenbesuch der Gemeinde widmet.

 

Nun gibt es besonders falsche Zeitgenossen, die einen weiteren Weg gefunden haben, auf die Jüdische Gemeinde in Deutschland zu spucken und dabei auch noch so tun, als sei dies ein fairer Kompromiss: Sie schlagen den Eltern vor, dass sie ihren Sohn entweder „körperlich unversehrt“ lassen sollen, wie es ja deutsches Recht vorsieht, und zwar bis er selber alt genug ist, um sich für oder gegen eine Beschneidung zu entscheiden, oder aber eben ins Ausland zu gehen, wo die Beschneidung ohnehin straffrei ist.

 

Doch was steckt hinter dieser scheinheiligen Fassade? Im Mittelalter zeichneten die Feinde der Juden das Zerrbild vom Bösen Juden, der kleine Kinder schlachtet und deren Blut trinkt. Heute taucht dasselbe verlogene Bild wieder auf, indem man jüdischen Eltern unterstellt, sie würden kleine wehrlose Kindern körperlich misshandeln und wegen ihres religiösen Eifers in einer blutigen Zeremonie dauerhaften Schaden zufügen.

 

Was ist denn der Mittelpunkt des religiösen Lebens, ja der Mittelpunkt vieler jüdischer Familien überhaupt? Es ist die Synagoge. Sie ist mehr als nur eine Art kultureller Treffpunkt. Sie ist das Herzstück der jüdischen Gemeinde. Und dort wird nicht nur geheiratet, gefeiert, ja überhaupt die eigene Kultur und der Glaube der Väter gelebt, nein gerade hier soll, ja muss das Leben seinen Anfang nehmen als Teil der großen jüdischen Familie. Darum scheint es geradezu wie ein Brandanschlag auf das jüdische Leben überhaupt, wenn man fordert, dass die Beschneidung ausgerechnet nicht hier geschehen darf!

Wer die Beschneidung verbietet, ja allein wer schon fordert, diese zumindest im Ausland vorzunehmen, der stellt das jüdische Leben in Deutschland als ganzes in Frage. Ist es nicht ein Widerspruch in sich, auf der einen Seite groß in der Presse zu berichten, wenn wieder mal eine Synagoge neu gebaut oder renoviert wurde, nicht selten mit staatlicher Unterstützung, und auf der anderen aber gleichzeitig den Anfang eines kleinen zarten Lebens in der Synagoge zu torpedieren? Mehr Verlogenheit geht wirklich nicht mehr!

Als deutscher Christ bin ich froh, dass relativ rasch eine akzeptable Gesetzeslösung gefunden werden konnte, um unsere Jüdischen Mitbürger als Eltern nicht in Gewissenskonflikten zu belassen, sich gegen deutsches Gesetz stellen zu müssen, um Gottes Gesetz zu gehorchen.